Abbau der alten Anlage
Es wurde wieder einmal Zeit, dass die alte Skianlage in Ofterschwang von einer neueren um modernen ersetzt wird. Dabei fing es bereits beim Abbau der alten Anlage an. Dieser wurde nämlich so sinnvoll wie nur möglich durchgeführt. Zunächst wurden die einzelnen Schleppliftbügel von den prominentesten Wintersportlern signiert. Das alles geschah bei einem der sogenannten "Bügelfesten". Um möglich effektiv voranzukommen, wurden die einzelnen Flügel dann versteigert. Auch die frühere alte Winterbahn wurde mittlerweile nach Nepal verschifft, um den Gläubigen ihren Weg zu der Buddha-Statue auf einem Berg in Katmandu einfacher zu machen.
Die neue Anlage
Als Stimulation zum Bau eines neuen und modernen Anlagekomplexes dienten solche Faktoren, wie Naturschutzgesetze, immer größer werdende Massen von Winterportlern, und Touristen und nicht zuletzt auch das hohe alter der früheren Anlage. Auch der Klimawandel, mit seinen wärmeren Wintern bewegte die Organisatoren dazu dringend etwas unternehmen zu müssen. Das größte Problem dabei war wohl, dass mittlerweile die meisten Skiorte in Bayern überhaupt nicht mehr ohne künstliche Beschneiung klar kommen können. Also mussten unbedingt Wasserspeicher erstellt werden und eine Regulierung der Temperatur stattfinden, damit es bloß immer bei Minusgraden bleibt, um Schnee zu bekommen. Nun kann nämlich immer vorrätig viel Schnee künstlich erzeugt werden, damit die Qualität der Piste und auch die Wintersportler nicht unter den zu warmen Temperaturen leiden müssen.
Nun kann die neue Anlage auf größere Gondeln, die nun jeweils bis zu 8 Personen transportieren können und über 300 neue Parkplätze stolz sein. Die Wartezeiten sollten sich demnach umfassend verkürzen. Die meisten Gäste können sich nun über sehr gut beschneite und professionell gemachte Pisten freuen und über diverse Wanderwege. Vor allem aber wenn man von weiter her kommt, lohnt es sich immer früh genug ihren Winterurlaub zu planen. Zum Beispiel kann man einen perfekten Winterurlaub günstiger buchen mit SURPRICE Hotels, damit sich die Ferienzeit auch wirklich lohnen kann. Denn bei dem Anbieter finden sich die preiswertesten Hotelzimmer bekannter Hotels, die nicht mehr verbucht werden konnten. Daher werden sie zu einem weitaus niedrigeren Preis angeboten als üblich.
Langfristige Investitionen
Bereits seit dem Jahr 2005 gibt es nun schon Pläne für eine umfassende Modernisierung der Bergbahnen in Ofterschwang. Natürlich wurden zu den Plänen auch einige Umweltverbände und der Deutsche Alpenverein zugelassen, damit es bloß so nachhaltig, wie nur möglich gestaltet werden könnte. Dadurch wurde auf sehr viele Kleinigkeiten geachtet, damit die Natur am wenigsten Schäden davon tragen müsste. Für abgesägte Bäume gibt es neue Aufforstungen in einer ähnlichen Anzahl, abgetragene Rasenstücke werden extra am Fließ abgelagert, und erst nach der Fertigstellung wieder eingesetzt. Auch Orchideen wurden sinnvoll umgepflanzt, sodass die Berglandschaft um die Anlage herum also keine Schäden davontragen sollte.